Las Terrenas, einst ein Fischerdorf auf der Halbinsel Samaná im Nordosten der Dominikanischen Republik, hat sich in einen Badeort verwandelt, der viele Touristen, vor allem aus Europa, anzieht. Zögern Sie nicht, weiterzulesen und Las Terranas zu erkunden.
Was ist die Geschichte von Las Terrenas?
Anfang des 17. Jahrhunderts diente Samaná als Hafen für den britischen Sklavenhandel. Tainos, Spanier und Sklaven von den Antillen und aus Afrika machen heute die Mehrheit der Bevölkerung aus. Der Name Las Terrenas leitet sich vom französischen Wort terrienne ab, was so viel wie "der Besitzer" bedeutet.
1946 befahl Präsident Rafael Leonidas Trujillo den Landbewohnern von Santo Domingo, die ein niedrigeres Einkommen und eine geringere Kaufkraft hatten, sich als Landwirte und Fischer in der Stadt anzusiedeln, und Las Terrenas entstand.
Damals war Las Terrenas eine kleine Fischergemeinde, die vom Rest des Landes abgeschnitten war. Dieser Ort war bis 1975 unzugänglich, da es keine Straße gab, um dorthin zu gelangen. Da es keine Fahrzeuge oder Tankstellen gab, waren die Menschen auf Pferde angewiesen, um sich fortzubewegen. Außerdem gab es erst ab 1994 Elektrizität und Telefon. Außerdem gab es früher Straßenverkäufer anstelle von Lebensmittelgeschäften.
Was ist typisch für Las Terrenas?
Die Einheimischen nennen Las Terrenas die "bunte Stadt". Es ist ein ehemaliges Fischerdorf mit Gassen, die von niedrigen, farbenfrohen Cottages gesäumt sind, und einer angenehmen, aktiven Atmosphäre. Sie ist auch für ihre landschaftliche Schönheit, ihre Bergpfade, das saubere Meer und die weißen, palmengesäumten Sandstrände bekannt. Da es in der Region nur drei große Badeorte gibt, ist sie für ihre wunderschöne, nahezu unberührte Natur bekannt. Sie haben die Chance, den Nationalpark Los Haitises zu sehen, der aus natürlichen Wasserfällen und Höhlen besteht, die eine vielfältige Palette seltener Arten beherbergen, die in Mangrovenwäldern und Feuchtgebieten leben.
Warum zieht Las Terrenas so viele Europäer an?
Die Haupttouristenattraktionen von Las Terrenas sind neben der außergewöhnlichen Schönheit der Landschaft die Strände mit ihrem glatten, goldenen Sand, dem glitzernden Wasser und den endlosen Palmenreihen. Diese Stadt wird heute von Investoren aus Frankreich, Italien, Deutschland und dem Vereinigten Königreich bewohnt. Nicht zu vernachlässigen ist die Anwesenheit von Investoren aus den USA, Kanada und Russland. Sie haben sich niedergelassen und zur großartigen Entwicklung der Region beigetragen. Nicht zu vergessen ist auch die Nähe der Stadt zum Flughafen El Casey, der nur 25 Minuten entfernt liegt. Touristen werden sich nicht fehl am Platz fühlen, wenn sie die ungewöhnlichen Produkte und insbesondere die lokale Küche genießen, denn in Las Terranas ist alles erhältlich.